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Keine Senkung der Stromsteuer in Sicht: Wer auf Photovoltaik setzt, spart langfristig trotzdem

Ob Lebensmittel oder Energie – gefühlt wird alles stetig teurer und Unzufriedenheit macht sich breit. Um die Verbraucher zu entlasten, hatte die Bundesregierung ursprünglich deshalb versprochen, den Strompreis für private Haushalte deutlich zu senken – unter anderem durch eine niedrigere Stromsteuer. Dieses Vorhaben wird aber jetzt doch nicht umgesetzt. Die Steuervergünstigung gilt nur für Industrie und Landwirtschaft, Privathaushalte sind ausgenommen. Ob die Stromsteuersenkung später kommt, steht noch in den Sternen. Besser ist es also, wenn Sie sich selbst um Entlastung bei den Strompreisen kümmern. Und das funktioniert am besten mit einer eigenen Photovoltaikanlage.

Warum Photovoltaik gerade jetzt sinnvoll ist

Haushalte in Deutschland sind vielfach belastet. Hier sollte es eigentlich Entlastung durch den Staat geben. Die Senkung der Stromsteuer ist hier nur eine der vielen Versprechen, welche die Bunderegierung letztendlich doch nicht eingehalten hat. Auf Versprechen aus der Politik zu warten, ist müßig und oft auch vergebens. Umso wichtiger ist es, selbst für Einsparmöglichkeiten zu sorgen. Wer bei den Stromkosten langfristig sparen will, der sollte jetzt auf eine Photovoltaikanlage setzen, mit der aus kostenloser Sonnenenergie ganz einfach grüner Solarstrom gewonnen wird. Der selbst produzierte Strom kann dann bequem im eigenen Haushalt genutzt werden. Stromüberschüsse speichern Sie bestenfalls in einem Stromspeicher, um auch in sonnenarmen Zeiten von Ihrem günstigen Solarstrom zu zehren. Bleibt dann noch Strom übrig, können Sie ihn ins öffentliche Stromnetz einspeisen, wofür es derzeit noch eine Einspeisevergütung gibt. Weil die Einspeisevergütung kontinuierlich sinkt, ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, sich für eine eigene Photovoltaikanlage zu entscheiden. So schützen Sie sich nicht nur vor hohen Strompreisen, sondern machen sich auch unabhängiger vom unberechenbaren Energiemarkt – und tun gleichzeitig etwas für die Umwelt.

Wann eine PV-Anlage besonders wirtschaftlich ist

Natürlich ist für eine Photovoltaikanlage zuerst einmal eine Investition notwendig. Aber die zahlt sich oft schneller aus, als viele denken. Beispielsweise gibt es verschiedene staatliche und regionale Fördermöglichkeiten, welche die Investitionskosten senken – sofern Sie rechtzeitig beantragt werden. Wichtig ist, den Antrag auf Förderung vor dem Kauf der Solaranlage zu stellen. Solarexperten wie Wilms Solar wissen genau, wie das geht.

Allgemein wird bei einer PV-Anlage von einer Amortisationszeit zwischen 8 und 12 Jahren ausgegangen. Klingt viel? Ist es aber letztendlich gar nicht. Weil eine Solaranlage in der Regel 25–30 Jahre hält, profitieren Sie also für 13–22 Jahre von kostenfreiem Strom, wenn von Wartungs- und gegebenenfalls anfallenden Reparaturkosten mal abgesehen wird.

Für wen lohnt sich eine Photovoltaikanlage besonders?

Eine eigene PV-Anlage lohnt sich für jeden Hauseigentümer, der eine geeignete Dachfläche sein Eigen nennt. Dabei muss es nicht unbedingt eine Ausrichtung nach Süden sein, auch Ost- oder Westdächer sind prima nutzbar, wenn die PV-Anlage geschickt von einem Solarexperten wie Wilms Solar geplant wird. Selbst in eng bebauten Stadtgebieten wie Berlin können moderne Montagesysteme und leistungsstarke Module dafür sorgen, dass Ihre Solaranlage das Stadtleben deutlich günstiger macht.

Allgemein gilt: Je mehr Strom Sie selbst verbrauchen, desto schneller rentiert sich die PV-Anlage, weil Sie weniger teuren Netzstrom dazukaufen müssen. Die bittere Wahrheit ist, dass die Einspeisevergütung weit unter dem Preis liegt, den Sie für zusätzlichen Netzstrom bezahlen müssen. In Kombination mit Home Office, einem E-Auto und/oder einer Wärmepumpe zahlt sich eine PV-Anlage also besonders schnell aus.

Für diese Gruppen ist eine PV-Anlage Gold wert:

  • Hauseigentümer mit geeigneter Dachfläche, z. B. Süd-, Ost- oder Westausrichtung, denn hier lässt sich eine PV-Anlage effizient betreiben
  • Haushalte mit hohem Tagesstromverbrauch, B. durch Home Office, weil dann viel selbst produzierter Strom im eigenen Haushalt verbraucht wird
  • Besitzer eines E-Autos oder mehrerer E-Bikes, da die umweltfreundlichen Fahrzeuge kostengünstiger geladen werden
  • Haushalte mit Wärmepumpe, weil für deren Betrieb Strom notwendig ist
  • Menschen, die sich unabhängiger vom Energiemarkt machen wollen, denn es muss nur wenig Netzstrom hinzugekauft werden
  • Umweltbewusste Haushalte, die ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren wollen, weil Solarstrom ist 100 % ökologisch
  • Menschen mit Blick auf Wertsteigerung, da PV-Anlagen den Immobilienwert erhöhen
  • Technikaffine Eigenheimbesitzer, denn sie können ihr Smart Home mit Solarstrom besonders günstig betreiben

Stellschraube Stromspeicher – heute unverzichtbar

Angesichts der sinkenden Einspeisevergütung ist ein Stromspeicher heute nahezu unverzichtbar. Ohne Speicher fließt ein Großteil des erzeugten Solarstroms ungenutzt ins öffentliche Netz und die Vergütung fällt mager aus. Seit Februar 2025 gilt zudem das Solarspitzengesetz. Wird eine neue PV-Anlage seitdem neu in Betrieb genommen, gibt es gar keine Einspeisevergütung mehr, wenn die Preise auf dem Strommarkt gerade mal wieder negativ sind. Und das kommt im Sommer inzwischen öfter mal vor. Das Solarspitzengesetz soll verhindern, dass Solarstrom ins Netz eingespeist und bezahlt wird, obwohl er aufgrund des Überangebots gar nichts wert ist. Dass es ein Überangebot gibt, ist wahrlich kein Wunder. Immer mehr Hauseigentümer haben schon erkannt, dass eine PV-Anlage eine feine Sache ist, um sich nicht länger mit hohen Strompreisen rumschlagen zu müssen.

Mit einem Stromspeicher lässt sich überschüssiger Strom für den Eigenbedarf zwischenspeichern und zum Beispiel abends oder bei schlechtem Wetter gezielt nutzen. So steigern Sie Ihren Eigenverbrauchsanteil und damit auch die Wirtschaftlichkeit Ihrer PV-Anlage. Mit einer modernen PV-Anlage kombiniert mit einem Batteriespeicher können Sie bis zu 80 % Ihres Haushaltsstroms selbst decken. Das hört sich doch gut an. Ob die Stromsteuer gesenkt wird oder nicht, kann Ihnen dann endlich egal sein.

Fazit: Nehmen Sie Ihre Strompreissenkung selbst in die Hand

Auch wenn die versprochene Stromsteuersenkung für Privathaushalte nicht kommt – und davon können wir wohl ausgehen – gibt es einen einfachen Ausweg aus der Stromkostenfalle. Mit einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach sorgen Sie selbst für kostengünstigen grünen Strom und schaffen sich langfristig eine finanzielle Entlastung, die weit über dem liegt, was an Steuersenkung überhaupt drin gewesen wäre. Wenn Sie dann auch noch zusätzlich in einen Stromspeicher investieren, sind Sie endlich nicht mehr von politischen Entscheidungen abhängig, sondern nehmen Ihre Zukunft selbst in die Hand. Auch wenn die Stromsteuer hoch ist – Ihr selbst erzeugter Solarstrom ist und bleibt steuerfrei. Los geht’s!

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