Wir haben die passende PV-Lösung für Sie! - Jetzt beraten lassen

SolarPLUS – die Berliner Förderung für Photovoltaikanlagen

Berlin ist eine zukunftsorientierte Stadt, die ihre Potenziale voll ausschöpfen will. Entsprechend können Solarstromprojekte in Berlin mit dem Förderprogramm SolarPLUS gefördert werden. Seit Ende März können wieder Anträge auf diese Fördermittel gestellt werden. Wer jetzt in Berlin in eine eigene Photovoltaikanlage investiert, spart entsprechend viel Geld.

Warum lohnt sich die Investition in eine Photovoltaikanlage in Berlin?

In eine Photovoltaikanlage zu investieren, lohnt sich immer: Eine Solaranlage auf dem eigenen Dach macht Sie unabhängiger vom unberechenbaren Energiemarkt, senkt dauerhaft Ihre Stromkosten und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Wenn Sie heute in Solarstrom investieren, sichern Sie sich stabile Energiekosten für morgen und steigern gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie – ob Eigenheim oder Unternehmensgebäude. Vor allem in Berlin lohnt sich die Investition in Photovoltaik gerade jetzt. Deank des attraktiven Förderprogramms SolarPLUS rechnet sich die Anschaffung schneller als je zuvor.

Warum gibt es das Förderprogramm SolarPLUS in Berlin?

Berlin möchte zukunftssicher werden und setzt deshalb deutliche Anreize, in ein Solarstromprojekt zu investieren. Fördergeber von SolarPLUS ist die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Berlin. Das Programm soll einerseits Privatpersonen zum Kauf einer Solaranlage mit Stromspeicher motivieren und Mietstrommodelle attraktiver zu machen, aber andererseits auch Unternehmen helfen, größere Solarprojekte einfacher umsetzbar zu machen. Das Besondere ist, dass es sich bei SolarPLUS nicht um zinsgünstige Kredite, sondern um echte Zuschüsse handelt, die Sie nicht zurückzahlen müssen. Das macht die Planung einer Photovoltaikanlage in Berlin aktuell für Sie besonders attraktiv.

Vor allem die Zuschüsse für Stromspeicher fallen bei SolarPLUS sehr hoch aus. Denn eine Photovoltaikanlage kann von Ihnen besonders gut ausgenutzt werden, wenn Sie Ihren selbst erzeugten Strom weitgehend selbst verbrauchen und ihn nicht ins öffentliche Netz einspeisen. Aber auch Zuschüsse für Sonderfälle, wie Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden, Fassaden-Photovoltaikanlagen und die Kombination von Gründächern mit Solaranlagen, sollen den Einstieg in eine eigene Solaranlage in Berlin auch bei erschwerten Bedingungen erleichtern. Außerdem wird sogar ein Teil der Kosten für Studien, Gutachten und Konzepte übernommen, um die Vorbereitung von größeren Solarprojekten zu unterstützen. So umfassend wie in Berlin ist kaum ein anderes Solarförderprogramm in Deutschland.

Wer kann von SolarPLUS profitieren?

Mit SolarPlus soll der der Ausbau von Solarenergie in Berlin gefördert werden. Die Fördermittel können entsprechend von folgenden Personen/oder Institutionen beantragt werden, sofern das Dach der geplanten Photovoltaikanlage auf einem Gebäude in Berlin liegt:

  • Immobilieneigentümer
  • Mieter
  • Wohnungseigentümergemeinschaften
  • verfügungsberechtigte Dritte, wie Energieversorger als Dachpächter
  • Unternehmen

Was wird mit SolarPLUS gefördert?

Die genaue Höhe der Förderung ist abhängig vom Antragsteller und von der Art des Vorhabens. Allgemein gelten folgende Zuschussgrenzen:

Förderprogramm SolarPLUS

  • Anschaffung und Inbetriebnahme von Speichern
    • für Ein- und Zweifamilienhäuser: mit 300 € je kWh, maximal 15.000 € (Hinweis: Die Förderung gibt es nur, wenn auf mindestens 1 kWh Speicherkapazität mindestens 1,2 kWp neue PV-Leistung kommen.)
    • für Mehrfamilienhäuser und Gewerbebetriebe: anteilig bis zu 30.000 €
    • Pacht bzw. Leasing von Stromspeichern: mit 300 € je kWh, maximal 15.000 €
  • Dachgutachten, Zähler- und Messkonzepte: nur anteilig bis 5.000 €
  • Machbarkeitsstudien: nur anteilig bis 15.000 €
  • steuerliche Erstberatung: pauschal 226,10 €
  • Installation bzw. Ertüchtigung von Zählerschränken: nur anteilig bis 10.000 €
  • Zusammenlegen von Hausanschlüssen: anteilig bis 5.000 Euro
  • Steckersolargeräte: maximal bis 250 €

Sonderanlagen-Boni

Mit den Sonderanlagen-Boni werden die Mehrkosten für Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden, Fassaden-Photovoltaikanlagen und Kombinationen von Gründach und Photovoltaikanlagen je nach Projekt gefördert. Die Fördersumme bezieht sich auf die preisliche Abweichung von einer Standard-PV-Anlage:

  • Denkmalgerechte PV: bis zu 15.000 Euro
  • Fassaden-PV: bis zu 30.000 Euro (Gilt nicht für Steckersolargeräte!)
  • Gründach-PV: bis zu 15.000 Euro

Maximale Förderhöhen von SolarPLUS im Überblick

FörderbereichDetailsFörderhöhe
Speicher (Kauf)Ein- und Zweifamilien­häuser (bei mind. 1,2 kWp je 1 kWh Speicher)300 € je kWh, max. 15.000 €
Mehrfamilienhäuser und Gewerbebetriebeanteilig, max. 30.000 €
Speicher (Pacht/ Leasing)300 € je kWh, max. 15.000 €
Dachgutachten, Zähler-, Messkonzepteanteilig, max. 5.000 €
Machbarkeitsstudienanteilig, max. 15.000 €
Steuerliche ErstberatungPauschal 226,10 €
Zählerschränke (Installation/ Ertüchtigung)anteilig, max. 10.000 €
Hausanschlüsse (Zusammenlegen)anteilig, max. 5.000 €
SteckersolargeräteMax. 250 €
Sonderanlagen-BoniDenkmalgerechte PVbis zu 15.000 €
Fassaden-PV (nicht für Steckersolargeräte)bis zu 30.000 €
Kombination Gründach + PVbis zu 15.000 €

 

Kann SolarPLUS mit anderen Förderungen kombiniert werden?

Eine Förderung derselben Kosten, die bereits mit anderen Förderprogrammen, wie Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert wurden, ist nicht möglich. Eine Förderung des Sonderanlagen-Boni „Gründach-PV“ ist auch nicht mit einer Förderung aus dem Programm GründachPLUS kombinierbar.

Das Förderprogramm SolarPLUS kann aber mit folgenden Programmen kombiniert werden:

  • Wirtschaftsnahe Elektromobilität (WELMO)
  • IBB Energetische Gebäudesanierung
  • IBB Förderergänzungsdarlehen
  • IBB Wohnraum modernisieren

Wie komme ich in den Genuss der Förderung SolarPlus?

Besonders wichtig ist zu beachten, dass der Antrag auf die Förderung nach SolarPLUS bereits vor Beginn der Umsetzung erfolgen und eine Eingangsbestätigung der Investitionsbank Berlin (IBB) vorliegen muss, welche die Fördermittel vergibt. Das bedeutet, dass der Antrag schon vor Beauftragung eines Handwerksunternehmens erfolgt sein muss. Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich nicht schon vorher beraten lassen können. Nur der tatsächliche Auftrag darf noch nicht erfolgt sein. Der Antrag für die Förderung muss direkt und vollständig über das elektronische Antragsformular der IBB eingereicht werden. Als erfahrener Solarexperte in Berlin unterstützt Sie Wilms Solar gerne dabei.

Unsere Produkte

Mit einer Solaranlage sofort günstigen Strom erzeugen.

Weitere Produkte

Sie interessieren sich für unsere Produkte?

Wir rufen Sie gerne zurück

Schritt 1 von 9

Geht es um eine private oder gewerbliche Installation?

Sie interessieren sich für unsere Produkte?

Wir beraten Sie umfangreich und kostenfrei.

Wir rufen Sie gerne zurück

Tragen Sie einfach Ihre Daten hier ein